Dienstag, September 16, 2008
Montag, Dezember 17, 2007
Dienstag, Oktober 02, 2007
Der Süden
Sonntag, September 23, 2007
Norden
So, jetzt neigt sich der erste grosse Trip dem Ende. Mit dem Flieger gings nach Antofagasta
und von dort mit dem Bus nach San Pedro de Atacama... ein Touri-Wuestenort im Norden Chiles.
Nachdem wir einige Touren in der Wuste unternommen haben, sind wir fuer vier Tage mit dem Jeep nach Bolivien aufgebrochen. Es ging nach Uyuni und dann ueber mehrere Stationen zurueck. Wir haben die höchste und größte Salzwüste der Welt gesehen
und viele Lagunen mit phantastischen Farben und Flamingos auf über 4000m Höhe...
Die wochenlange Suche nach dem richtigen Schlafsack war übringens wirklich erfolgreich. Erfroren sind wir nicht! Die Natur in Bolivien ist unglaublich... nun sind die Rucksaecke gepackt, die Klamotten und wir entstaubt und heute Nachmittag machen wir uns auf den Weg nach Patagonien.
und viele Lagunen mit phantastischen Farben und Flamingos auf über 4000m Höhe...
Die wochenlange Suche nach dem richtigen Schlafsack war übringens wirklich erfolgreich. Erfroren sind wir nicht! Die Natur in Bolivien ist unglaublich... nun sind die Rucksaecke gepackt, die Klamotten und wir entstaubt und heute Nachmittag machen wir uns auf den Weg nach Patagonien.
Mittwoch, September 12, 2007
Andere Seite
Auf Wunsch eines einzelnen Herren vertrödel ich mal eine kostbare halbe Stunde eines sonnigen Vormittags und blogge...
Pünktlich am Samstag Vormittag ist der Flieger in Santiago angekommen und Marie hat mir gleich die Stadt gezeigt. Riesig und so viele Menschen. Leider war mir der Blick auf die Anden nicht gegönnt. Der Smog ist schon heftig, man merkt es auch in der Nase und im Hals. Egal.
Sonntag sind wir dann dann mit dem Bus (das Verkehrsmittel für Nah- und Fernreisen) in die Hafenstadt Valparaíso gefahren.
Die Seeluft und die Zeitverschiebung haben mich auf dem Rückweg sofort in den gemütlichen Bussitz gedrückt und ich bin eingeschlafen. Aufgewacht bin ich allerdings nicht in Santiago, sondern in El Quisco, einem phantastischen kleinen Badeort am Pazifik! Hier ist gerade Frühling und der Ort so gut wie ausgestorben... gemerkt habe ich es allerdings erst, als ich am Pazifik stand, vorher hatte ich mich nur über Santiago gewundert, dass ich bei meiner Abreise ganz anders in Erinnerung hatte! Begrüßt wurden wir von einer ganz lieben Arbeitskollegin und ihrem Lebensgefährten, die Marie diesen Ausflug ermöglicht hat. Ich war völlig verwirrt... :O)
Die restlichen Tage vor unserer Chiletour verbringen ich in Maries Bellavista, einem gemütlichen Stadtviertel von Santiago.
Direkt an Bellavista grenzt der Cerro San Cristóbal, von dort hat man eine phantastische Aussicht über Santiago und manchmal, so sagt man, auch auf die Anden.
So, jetzt düs ich zum Palästinenser an der Ecke und hole Brot. In Deutschland würde ich Brötchen sagen, darf ich hier aber nicht, sagt die Marie. In Chile gibt es nur Brot. Warum das Brot allerdings die größe von Brötchen hat. Keine Ahnung. ;O)
Pünktlich am Samstag Vormittag ist der Flieger in Santiago angekommen und Marie hat mir gleich die Stadt gezeigt. Riesig und so viele Menschen. Leider war mir der Blick auf die Anden nicht gegönnt. Der Smog ist schon heftig, man merkt es auch in der Nase und im Hals. Egal.
Sonntag sind wir dann dann mit dem Bus (das Verkehrsmittel für Nah- und Fernreisen) in die Hafenstadt Valparaíso gefahren.
Die Seeluft und die Zeitverschiebung haben mich auf dem Rückweg sofort in den gemütlichen Bussitz gedrückt und ich bin eingeschlafen. Aufgewacht bin ich allerdings nicht in Santiago, sondern in El Quisco, einem phantastischen kleinen Badeort am Pazifik! Hier ist gerade Frühling und der Ort so gut wie ausgestorben... gemerkt habe ich es allerdings erst, als ich am Pazifik stand, vorher hatte ich mich nur über Santiago gewundert, dass ich bei meiner Abreise ganz anders in Erinnerung hatte! Begrüßt wurden wir von einer ganz lieben Arbeitskollegin und ihrem Lebensgefährten, die Marie diesen Ausflug ermöglicht hat. Ich war völlig verwirrt... :O)
Die restlichen Tage vor unserer Chiletour verbringen ich in Maries Bellavista, einem gemütlichen Stadtviertel von Santiago.
Direkt an Bellavista grenzt der Cerro San Cristóbal, von dort hat man eine phantastische Aussicht über Santiago und manchmal, so sagt man, auch auf die Anden.
So, jetzt düs ich zum Palästinenser an der Ecke und hole Brot. In Deutschland würde ich Brötchen sagen, darf ich hier aber nicht, sagt die Marie. In Chile gibt es nur Brot. Warum das Brot allerdings die größe von Brötchen hat. Keine Ahnung. ;O)
Freitag, August 31, 2007
Sack Zement!
Sonntag, Juni 03, 2007
manchmal liegen die dinge so nah....
Donnerstag, Mai 24, 2007
The Horrors... 2. Klappe
also, dass die Engländer sowas können ist ja nunmal klar
sheena is a parasite
aber, dass sie auch originell und lustig sind, ist mir neu! ;O)
sheena is a parody
sheena is a parasite
aber, dass sie auch originell und lustig sind, ist mir neu! ;O)
sheena is a parody
Samstag, Mai 19, 2007
Halle, ein Samstagsmärchen
Die Harz-Hochstraße B242, das Pendant zur Route 66, führt uns von Wolfenbüttel quasi direkt nach Halle.
In Hasselfelde flogen wir mit knurrendem Magen dem Hinweisschild (Eis/Frühstück, oder so ähnlich) und landen in einer ruhigen Nebenstraße bei Frau Hartmann, die uns für einen guten Kurs ein phantastisches Frühstück bereitet, so reichhaltig, dass wir uns draußen zwei Tische zusammenstellen müssen! (Eiscafe Am Salzmarkt, Salzmarktstraße, Hasselfelde). Gesättigt geht es weiter bis zur nächsten Rast, dem Rammelburg-Blick (die Burg ist im Hintergrund zu erkennen)Nach ca. 250 km erreichen wir Halle, parken erstmal in der Nähe des Gasthof zum Mohr und da er nun auch praktischerweise am Samstag Mittag geöffnet hat, setzen wir uns in den gemütlichen Biergarten und pflegen unseren Sonnenbrand aufm Kopf unter den kühlenden Bäumen! Wie immer werden wir nicht enttäuscht...
Nach dem Essen vertreten wir uns die Beine mit einem Gang entlang der Saale zum Peißnitzhaus, die Sonne scheint ganz Halle ins Grüne zu treiben,
danach gibt es den obligatorischen Kuchen im Café Schade
und nach einem Besuch des Boulevards machen wir uns auf direktem Weg (B180-B6) zurück nach Wolfenbüttel. Die Strecke ist kürzer, aber bei weitem nicht so eindrucksvoll wie die Route über den Harz....
In Hasselfelde flogen wir mit knurrendem Magen dem Hinweisschild (Eis/Frühstück, oder so ähnlich) und landen in einer ruhigen Nebenstraße bei Frau Hartmann, die uns für einen guten Kurs ein phantastisches Frühstück bereitet, so reichhaltig, dass wir uns draußen zwei Tische zusammenstellen müssen! (Eiscafe Am Salzmarkt, Salzmarktstraße, Hasselfelde). Gesättigt geht es weiter bis zur nächsten Rast, dem Rammelburg-Blick (die Burg ist im Hintergrund zu erkennen)Nach ca. 250 km erreichen wir Halle, parken erstmal in der Nähe des Gasthof zum Mohr und da er nun auch praktischerweise am Samstag Mittag geöffnet hat, setzen wir uns in den gemütlichen Biergarten und pflegen unseren Sonnenbrand aufm Kopf unter den kühlenden Bäumen! Wie immer werden wir nicht enttäuscht...
Nach dem Essen vertreten wir uns die Beine mit einem Gang entlang der Saale zum Peißnitzhaus, die Sonne scheint ganz Halle ins Grüne zu treiben,
danach gibt es den obligatorischen Kuchen im Café Schade
und nach einem Besuch des Boulevards machen wir uns auf direktem Weg (B180-B6) zurück nach Wolfenbüttel. Die Strecke ist kürzer, aber bei weitem nicht so eindrucksvoll wie die Route über den Harz....
Sonntag, Mai 13, 2007
Freitag, April 20, 2007
Kölle
Samstag, April 07, 2007
F I R E !
Sonntag, April 01, 2007
Montag, März 26, 2007
Eieieiei
ui... es geht los, die ersten Eier sind am Horizont zu erkennen! Die passenden Hasen gibt es hier: http://www.angryalien.com/
Mittwoch, Oktober 25, 2006
Nicht wirklich heisse Tütentomatensuppe
"VMware Infrastructure 3: Install and Configure", so heisst das Seminar, dass mich in dieser Woche aus meinem Arbeitsalltag reisst. Nach dem Mittagessen musste ich wieder über eines meiner Lieblingsthemen sinieren: Sorgen sich nie ändernde Speisekarten nicht zwangsläufig für Frustration in der Küche?
Naja, jedenfalls kann ich in diesem Zug auf ein tolles kleines Restaurant in den Brüsseler Marollen hinweisen. (Danke Benoît!)
Die Einrichtung ist urgemütlich, die Bedienung sehr nett (sogar gesprächig, wenn man das 3. Mal dort war) und das abwechslungsreiche Essen ist phantastisch!
L'Auberge de Bovendael
Rue des Renards No 3
1000 Bxl
502 96 14
Montag und Dienstag Ruhetag.
Naja, jedenfalls kann ich in diesem Zug auf ein tolles kleines Restaurant in den Brüsseler Marollen hinweisen. (Danke Benoît!)
Die Einrichtung ist urgemütlich, die Bedienung sehr nett (sogar gesprächig, wenn man das 3. Mal dort war) und das abwechslungsreiche Essen ist phantastisch!
L'Auberge de Bovendael
Rue des Renards No 3
1000 Bxl
502 96 14
Montag und Dienstag Ruhetag.
Markt Ambivalenz
Am Gard du Midi findet sonntags ein riesiger, bunter, lecker duftender Markt statt. Es gibt einfach alles. Klamotten, Pflanzen, CDs aus "eigener Produktion", Obst, Gemüse, Käse, Fleisch, Dönerwagen...
Wunderbar. Die Farben, die Gerüche, die Auswahl!
Hier gibt es wenigstens auch Koriander, wie oft habe ich schon von Supermarkt zu Supermarkt eilen müssen, um dann doch auf Petersilie zurückgreifen zu müssen...
Prinzipiell finde ich Märkte allerdings furchtbar. An welchem Stand kauft man denn nun welches Obst und Gemüse? Ist es frisch genug, ob es wohl schmeckt, war es 3 Gassen vorher nicht 12 Cent günstiger? Schlimm... meist lande ich dann doch im Supermarkt und kaufe das abgestandene Zeug dort. Hier habe ich wenigstens nicht die Qual der Wahl.
Sofort würde ich an einem VHS.Kurs "Der Wochenmarkt - Richtig feilschen und auswählen. Überlebenstipps für Überforderte" teilnehmen.
Wunderbar. Die Farben, die Gerüche, die Auswahl!
Hier gibt es wenigstens auch Koriander, wie oft habe ich schon von Supermarkt zu Supermarkt eilen müssen, um dann doch auf Petersilie zurückgreifen zu müssen...
Prinzipiell finde ich Märkte allerdings furchtbar. An welchem Stand kauft man denn nun welches Obst und Gemüse? Ist es frisch genug, ob es wohl schmeckt, war es 3 Gassen vorher nicht 12 Cent günstiger? Schlimm... meist lande ich dann doch im Supermarkt und kaufe das abgestandene Zeug dort. Hier habe ich wenigstens nicht die Qual der Wahl.
Sofort würde ich an einem VHS.Kurs "Der Wochenmarkt - Richtig feilschen und auswählen. Überlebenstipps für Überforderte" teilnehmen.
Montag, Oktober 23, 2006
Brussels Reloaded
Dienstag, Oktober 10, 2006
Choco from the Harz Mountains in Germany
Urlaub eingereicht, Vaddern aktiviert und nun kann ich eine Haken hinter "auf den Brocken gehen" machen. So einfach kann es manchmal sein.
Mein letzter Besuch liegt einige Jahre zurück, es muss gegen 1990 gewesen sein, das sowjetische Militär war noch stationiert und die Bockwürste schmeckten merkwürdig. Ein Menge ist dort oben passiert, das Militär ist weg und die Bockwürste genießen zusammen mit Erbsensuppe aus der Gulaschkanone Kultkarakter.
Merkwürdig ist es allerdings, welche Massen sich an einem stinknormalen Wochentag über touristentaugliche Pfade auf den höchsten Berg im Norden schieben. Hier ist noch das Ziel das Ziel und nicht der Weg.
Mein letzter Besuch liegt einige Jahre zurück, es muss gegen 1990 gewesen sein, das sowjetische Militär war noch stationiert und die Bockwürste schmeckten merkwürdig. Ein Menge ist dort oben passiert, das Militär ist weg und die Bockwürste genießen zusammen mit Erbsensuppe aus der Gulaschkanone Kultkarakter.
Merkwürdig ist es allerdings, welche Massen sich an einem stinknormalen Wochentag über touristentaugliche Pfade auf den höchsten Berg im Norden schieben. Hier ist noch das Ziel das Ziel und nicht der Weg.
Mittwoch, Oktober 04, 2006
Brüssel... na sowas!?
Das Posting von Marie auf dem ICEUS Blog hat mich inspiriert:
Es gibt liebevoll geführte Pommesbuden...
in denen die Chefs ihrer frischen Pommes liebevoll verpacken...
und dabei auch vor der Majo nicht halt machen! (s. Geschenk unter dem Pieker)
Kaufen kann man dieses leckere Paket in der Rue des Commerçants Ecke Rue de Laeken.
Ein Überbleibsel aus dem Flämisch-wallonischen Konflikt müssen die Riesenbrötchen in Brüssel sein.
Der flämische Teil Brüssels hat es anscheinend nicht vertragen, dass die Frankophonen zum Petit Dejeuner größere Teilchen hatten und deshalb ihre kleinen Brötchen ein wenig aufgebläht.
Es gibt liebevoll geführte Pommesbuden...
in denen die Chefs ihrer frischen Pommes liebevoll verpacken...
und dabei auch vor der Majo nicht halt machen! (s. Geschenk unter dem Pieker)
Kaufen kann man dieses leckere Paket in der Rue des Commerçants Ecke Rue de Laeken.
Ein Überbleibsel aus dem Flämisch-wallonischen Konflikt müssen die Riesenbrötchen in Brüssel sein.
Der flämische Teil Brüssels hat es anscheinend nicht vertragen, dass die Frankophonen zum Petit Dejeuner größere Teilchen hatten und deshalb ihre kleinen Brötchen ein wenig aufgebläht.
Dienstag, September 26, 2006
Sonntag, Juni 11, 2006
Sonntag, Mai 07, 2006
Tooorte
Montag, Mai 01, 2006
Zur Tulpenblüte nach Fulda....
Tulpen, nichts als Tulpen...
Ein schönes Wochenende liegt hinter mir. Freitag war Hannes Geburtstagsparty (ich hätte gern Sinas Bilder), Samstag waren wir shoppen und ich habe Dan Browns Iluminati angefangen und Sonntag war ich damit durch. Klasse Stoff! :D
Sonntag haben wir einen riesen Spaziergang durch die "Bergstadt" Fulda gemacht. In den Mai haben wir nicht getanzt, dafür aber Dirty Dancing in den Mai geschaut. Um 1.30 Uhr konnten wir uns dann doch noch aufraffen und sind zur Worldmusic Party ins Café Ideal. Es war wenig los, eine Box war kaputt, die andere umso lauter, dafür waren die Leute aber mal wieder sehr reizend! ;O)
Montag sind wir dann ins das Schloss Fasanerie und den dazugehörigen (Bier-)Garten...
2x Kaffee und Kuchen im Café Ideal durften natürlich nicht fehlen.
Sonntag, April 09, 2006
Vive les mariés!
Karins und Jasons Hochzeit in Bautzen....
am 11.3. machen wir uns frühmorgens auf den Weg und kommen trotz Eisglätte pünktlich zum Standesamt!
gefeiert wird in "kleinem Kreis"... wie wird dann erst der große im Sommer ausschauen!?
Bautzen wird unter eine Schneedecke begraben, nun machen wir doch noch unseren Winterurlaub! ;o)
Klasse, dass wir bei Karins Eltern übernachten können... der Ausblick ist unglaublich!
Mit dem Sachsenticket machen wir uns auf den Weg nach Dresden. Es ist verdammt kalt, aber nett...
am 11.3. machen wir uns frühmorgens auf den Weg und kommen trotz Eisglätte pünktlich zum Standesamt!
gefeiert wird in "kleinem Kreis"... wie wird dann erst der große im Sommer ausschauen!?
Bautzen wird unter eine Schneedecke begraben, nun machen wir doch noch unseren Winterurlaub! ;o)
Klasse, dass wir bei Karins Eltern übernachten können... der Ausblick ist unglaublich!
Mit dem Sachsenticket machen wir uns auf den Weg nach Dresden. Es ist verdammt kalt, aber nett...
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